Wer billig einkauft sollte sich über schlechte Jobs nicht wundern
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Zum Nachlesen und Nachdenken ein Kommenter auf der Webeseite der Süddeutschen Zeitung.
Viele möchten günstig kaufen, aber keiner möchte zu den Bedingungen Arbeiten die für diese günstigen Preise nötig sind...
Ein besonders stark ausgeprägtes Verhalten im Lebensmittelbereich.
Hier an alle Kunden ein ausdrückliches Dankeschön, die bei uns kaufen. Dadurch machen Sie genau eines nicht: Günstig einkaufen. Wir wissen, dass viele Kollegen rund um uns wesentlich preiswerter anbieten. Und auf irgendeiner Produktionsstufe hat das auch Auswirkung auf die bezahlten Löhne. Das muss nicht immer beim Personal des Kollegen sein, aber evtl. beim Personal des Zulieferes, oder noch eine Stufe vorher.
Auch aus diesem Grunde führe ich mit keinem Zulieferer Preisverhandlungen. Ich bezahle das was er braucht um qualitativ passende Ware zu liefern. Meine Kunden bezahlen mir ja auch, was ich brauche (für Wareneinkauf-...-Löhne-Gewinn) um hochwertige Ware zu produzieren.
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Und das kam so:
Meine Tochter hat den Landeswettbewerb gewonnen. Das ist super. Schade ist jedoch dass dieser Wettbewerb (fast) unter Ausschluß der Öffentlichkeit abläuft. Dabei haben sich alle Teilnehmer so stark engagiert um Ihr Handwerk von der Besten Seite zu zeigen. Und das wird dann "versteckt".
Ich finde das gehört öffentlich.
Teile des Wettbewerbs in einer Innenstadt. Evtl. in Teilnehmergruppen a 3 Personen an verschiedenen Orten. Inkl. Verkauf von Losen für die fertigen Wettbewerbsarbeiten. (Einnahmen für einen "Guten Zweck").


Das muss(te) gefeiert werden. Heute hat meine Tochter Julia Böbel den ersten Platz beim Norddeutschen Leistungswettbewerb der Fleischer errungen.
Sie war mit großem Abstand Beste. Sowohl gesamt als auch in den Einezldisziplinen:
- Grobzerlegen uns Auslösen einer Rinderkeule/Roastbeef
- Feinzerlegen und Zuschneiden der Teilstücke
- Sortieren der Abschnitte
- Herstellen einer Grillplatte
- Innovativer Rollbraten
Die Freude steht ihr ins Gesicht geschrieben. Und der Schampus hat geschmeckt ;-)

Katharina Böbel hat Rehschulter ausgelöst. Zur Vorbereitung auf Ihren Unterricht in der Hotelfachschule Heidelberg.
Die Schulter wurde aufgeteilt in:
Stück zum Schmoren
(fleischige) Knochen für Soßenansatz
Mageres Fleisch für eine Farce.

Frühstücksgast beim Schnapsbrenner
Heute regionales Frühstück beim Kollegen (Hotel Schnapsbrenner in Großweingarten) genutzt.
Empfehlenswert.
Und gleich danach noch weiter zum Maislabyrinth am Brombachsee (Absberg).
Ebenfalls eine Emfpehlung.
Urlauber sind in unserer Region (nicht nur in unserem Hotel) echt gut "aufgehoben" ;-)

WURSTaurant heißt das bei uns im BRATWURSThotel. Der Name ist Programm. Es gibt nicht eine Speise bei der nicht mind. eine wurstige Komponente auf dem Teller ist.
So auch hier. Wenn auch nicht sichtbar ist die WURST drauf. Gut versteckt: ZwiebelrostBRATWURST selbst gemacht. Die WÜRSTE, die Zwiebel, die Spätzle.

Der Bereich mit unseren Dosen im E-Center-Fischer in Roth ist schon ziemlich leer gekauft. Aber nicht mehr lange sieht es dort so aus.
Haben heute nachgeliefert.
Bin total erfreut wie gut dort abverkauft wird, obwohl wir erst ein paar Wochen präsent sind. Danke an Herrn Fischer, dass er uns ins Sortiment genommen hat.
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