Twittertätigkeit beendet
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Immer wieder führen wir neue Produkte, Services und Dienstleistungen ein. Doch immer mehr und noch mehr macht keinen Sinn. Das können wir uns weder zeitlich noch qualitativ leisten. Um die aktuellen Leistungen hochwertig anzubieten ist ab und zu auch ein Streichen nötig, salopp gesagt "ein Ausmisten". Diese Tage war es wieder so weit:
Das Twittern wurde eingestellt. Nicht weil wir es per se schlecht finden, sondern weil wir festgestellt haben, dass es nicht zu uns passt.
- Zeit und Lust: Wenn ich etwas mache, dann richtig. Dazu habe ich keine Zeit, bzw. keine Lust meine Zeit für Social-Media zum Teil zu "vertwittern".
- Medium. Die schnellen Schlagzeilen passen nicht zu meiner Art zu kommunizieren. Ich schreibe gerne etwas mehr, z.B. hier auf Facebook oder auf der eigenen Webseite
- Auf Twitter gibt es viele automatisierte Tweets, bei manchen Teilnehmern sehr oft Wiederholungen. Das ist nicht mein Kommunikationsstil. In diesem Umfeld fühle ich mich nicht so wohl. Ich will nicht automatisiert kommunizieren sondern authentisch, zeitnah, realitätsnah und nicht maschinell gesteuert.
- Wiederholungen der Tweets auf Facebook. Um ja alle Kanäle zu nutzen und nichts zu verpassen gibt es viele Verweise von Twitter auf Facebook oder gleich die Tweets auf Facebook. Da ich oft auf Facebook bin bekomme ich das auch ohne Twitter mit
- Die vielen ff-Tweets und Tweets die nur leeres "Blabla" sind. Twitter hat für mich "Boulevardniveau". Schlagzeilen sind wichtiger als Inhalte. Und das ist nicht mein Niveau .
Weitere News

Zur Zeit schlage ich mich mit dem Papierkrieg zur Anbietung von Kreditkartenzahlungen im Webshop herum.
Ich will das über meine Hausbank. Diese wickelt das über den Dienstleister PayOne ab. Was es da an Papierkrieg zu leisten gibt geht nicht mehr auf die berühmte "Kuhhaut":
Teilweise muss ich nahezu identischer Infos mehrfach angeben: Im Formular zur Anmeldung, und dann als Sebstauskunft nochmal, auf der Weboberfläche bezüglich Sicherheitsanforderungen nochmals, ...
Weiterer nerviger Punkt: Ich habe über die Hausbank Sparkasse Mittelfranken-Süd bei welcher ich identifiziert bin beantragt. Jetzt muss ich mich beim Dienstleister PayOne wieder identifizieren. Einfach nur Papierkrieg vom Feinsten.
Die Versuchung es nur bei Paypal als Zahlungsmöglichkeit zu belassen ist enorm. Da ging es wesentlich einfacher und schneller...
Ob meine Kunden das dann auch schätzen, dass ich eine Bank vor Ort ins Boot holen will?
Oder sehen die das einfach von der anderen Seite so: Zahlung via Paypal ist wesentlich einfacher und mit weniger Klicks verbunden als Kreditkartenzahlung?

Heute habe ich mit meiner Frau einen Weihnachtswanderung unternommen: Zu den Wernsbacher Steinbrüchen und zurück.
Dabei sind wir auch an der Open-Air Galerie IntroAfrica in Wernsbach vorbei und haben die Skulpturen bewundert.
Diese Tour kann ich empfehlen.
Und ich werde es im kommenden Jahr auch tun: Wenn mich Gäste im BRATWURSThotel nach einem Wandervorschlag fragen.

Druckfrisch auf den Weihnachtstisch
Unser neuer Wurstkatalog ist seit heute geliefert. Wir haben diesen natürlich gleich vor der Metzgerei bereitgelegt, damit sich die Kunden die Wartezeit verkürzen konnten.
Dort liegt er auch noch die nächsten Tage und Wochen.
Wie möchten auch einen Katalog. Entweder digital auf dem Bildschirm: www.Wurstkatalog.de oder druckfrisch auf den Tisch, dann eine Mail an info@umdieWurst.de

Auch unsere Kunden können "hausgemacht". - Nicht nur wir ;-)
Heute haben wir Hausgemachtes/Selbstgebackenes von einem Kunden bekommen. Das lassen wir uns morgen beim Frühstück schmecken.
Nicht nur das Gebäck freut, auch der Text darauf: ""Danke an das Team von der Metzgerei Böbel. Eine kleine hausgemachte Aufmerksamkeit für die Freundlichkeit, die gute Qualität & den guten Geschmack den wir von euch bekommen. Frohe Weihnachten ... "

Heute waren unsere Metzger um die Mittagszeit schon so gut wie fertig, alles sauber.
Und dann: BRATWÜRSTE ausverkauft, da mehrere Kunden zwischen 50 und 80 Stück ohne Vorbestellung gekauft haben.
Reaktion: Wir machen nochmals BRATWURST und fangen von vorne an. Denn Böbel ohne BRATWURST geht nicht, schon gar nicht an einem solchen Tag wie heute kurz vor Weihnachten.
Um diese Extraschicht zu vermeiden und meinen Mitarbeitern den verdienten Feierabend zu ermöglichen wäre eine Vorbestellung hilfreich gewesen...

Extraschicht fürs Weihnachtsfest
Unser Metzgerteam hat heute, Samstag, eine Sonderschicht eingelegt.
Damit nächste Woche für alle Kunden genug da ist wurde die Montagsproduktion vorverlegt. Wir haben die typisch fränkischen Wurstsorten wie z.B. Preßsack (siehe Bild) schon heute produziert.
Danke an meine Metzger, dass ihr so flexibel seid und wenn nötig auch mal eine "Zusatzschicht" einlegt.
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