Papierkrieg noch und nöcher
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Zur Zeit schlage ich mich mit dem Papierkrieg zur Anbietung von Kreditkartenzahlungen im Webshop herum.
Ich will das über meine Hausbank. Diese wickelt das über den Dienstleister PayOne ab. Was es da an Papierkrieg zu leisten gibt geht nicht mehr auf die berühmte "Kuhhaut":
Teilweise muss ich nahezu identischer Infos mehrfach angeben: Im Formular zur Anmeldung, und dann als Sebstauskunft nochmal, auf der Weboberfläche bezüglich Sicherheitsanforderungen nochmals, ...
Weiterer nerviger Punkt: Ich habe über die Hausbank Sparkasse Mittelfranken-Süd bei welcher ich identifiziert bin beantragt. Jetzt muss ich mich beim Dienstleister PayOne wieder identifizieren. Einfach nur Papierkrieg vom Feinsten.
Die Versuchung es nur bei Paypal als Zahlungsmöglichkeit zu belassen ist enorm. Da ging es wesentlich einfacher und schneller...
Ob meine Kunden das dann auch schätzen, dass ich eine Bank vor Ort ins Boot holen will?
Oder sehen die das einfach von der anderen Seite so: Zahlung via Paypal ist wesentlich einfacher und mit weniger Klicks verbunden als Kreditkartenzahlung?
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