Kunde ist König und wir (Anbieter) der YYYDeppYYY ???
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Gestern hatte ein Kunde am Vormittag u.a. Filetspieße zur Abholung am Nachmittag bestellt. Wir haben diese hergestellt, damit der Kunde bei Abholung nicht warten muss. Einige Zeit später ruft der Kunde nochmals an und bestellt ab, da "die Gäste nicht kommen". Auf Hinweis von uns dass die Ware schon fertig ist, wiederholt er sinngemäß "dass er die Spieß aber nicht nehmen wird".
Wir haben diese in die Theke und auf einen Käufer gehofft. Doch jetzt, Samstag kurz vor Feierabend sind diese immer noch übrig...
Ich frage mich da schon: Hat denn das "Kunde ist König" gar keine Grenzen mehr - bzw. anders gefragt muss/sollte sich ein Anbieter das immer gefallen lassen?
Habe den Sachverhalt auch auf facebook eingestellt und einen tollen Kommentar dazu erhalten: Wenn der Kunde wie ein "König" behandelt werden möchte, muss er im Gegenzug aber auch "königliches Benehmen" zeigen.
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Einen Bericht über die Präsentation des Buches gibt es auch zum download und nachlesen (afz vom 21. März 2012)
Zu kaufen gibt es das Buch hier
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Danach ist eine Abholung in unserem SB-Kühlschrank möglich.
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Peinlich, das sollte nicht vorkommen - ist aber passiert.
Das Feedback des Kunden lesen Sie hier
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Am Samstag dann kommt die Deutsche Welle und dreht bei uns. Beide haben als Thema "innovativer Metzger". Bin mal gespannt auf die unterschiedliche Umsetzung der Inhalte.
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Gern würde ich Sie und all Ihre Ihre Aktivitäten in einer Reportage porträtieren. Hintergrund: Überall auf dem Lande sterben die kleinen Fleischereibetriebe. Sie überleben, auch auf dem Land, weil Sie innovativ sind: Individuelle Wurst übers Internet, Wurstbrief, Wursttaxi, Wurst-Online-Versand, Wurstkurse.
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