Gescheitert
(Kommentare: 0)

Auch das gehört dazu. Ich bin beim Wettbewerb "Handel im Wandel" mit meinem Konzept der Weiterentwicklung der Metzgerei Böbel gescheitert. Es hat nicht mal für die Top 10 gereicht. Dabei hätte ich doch gerne aufs Treppchen gewollt...
Begründung der Jury: Zu speziell, nicht skalierbar, nicht ohne weiteres 1:1 von anderen anwendbar
Akzeptiert. Kann man so sehen.
Doch nach wie vor ist das nicht meine Meinung. Der örtliche Handel wird, egal mit welcher Softwareoptimierung, Digitalisierung, Ladengestaltung,.. mittelfristig keine Chance gegen "die Großen" haben. Auf diesen Gebieten haben "Die Großen" einfach mehr (finanzielle) Möglichkeiten. Kleinere Händler müssen Ihre ureigensten Stärken ausspielen: ERlebnsiwelten schaffen, "Weg vom Ware verkaufen zum Ware ERleben".
So auch der Titel meines Wettbewerbsbeitrages - zum Nachlesen hier zu finden.
Weitere News

Da bin ich im ersten Moment "zusammengezuckt". "Was will denn das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit von mir?" dachte ich mir als ich diesen Brief bekam.
Nach dem Öffnen war schnell klar: Der Onlineversand wurde kontrolliert. Es wurde regulär unter eine Privatadresse Ware bestellt. Mit dem Brief wurde ich unterrichtet dass es eine Planprobe war. Und wie ich die eingelagerte Gegenprobe nutzen kann (falls gewünscht).
Auch die Temperatur der Ware bei Erhalt des Pakets wurde mir mitgeteilt. +3,5 bzw. +4,7°C - also alles im "grünen Bereich".
Das hat mich dann schon gefreut das mal wieder außerhalb der Eigenkontrollen und Rückmeldungen von Kunden so zu bekommen.

Sonntagslektüre - Zeitung von gestern
Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern. Und doch ist es in diesem Falle meine Frühstückslektüre vom Sonntag: Die schwäbische Zeitung von gestern (Samstag).
Warum? - Die Seite 3 hat es in sich: Eine ganzseitige Reportage über das BRATWURSThotel und allem was dahinter steckt.
Ich finde: Lesenswert. Erich Nyffenegger ist eine treffender Bericht gelungen.

Dieser Tage haben wir einen Gast welche sich von uns die Herstellung verschiedener Würstchen zeigen lässt.
Sein Ziel ist eine gehobene Imbissgastronomie mit vielen Würsten aus eigener Herstellung.
Bin sehr gespannt wie er das umsetzt.
Sobald er das passende Pachtobjekt hat, geht es los
Heute hat er u.a. mit unserem Mitarbeiter Alex das Füllen geübt und sich neben klassischen Weißwürsten auch Weißwürste im Schäldarm zeigen lassen (angedacht für einen besonderen "HotDog").

Hewute mal schnell an die tschechische Grenze gefahren. Genauer gesagt nach Waldmünchen. Dort habe ich mir einen 24h Automatenladen angesehen: LebensmittelPUNKT Waldmünchen.
Fleischereibedarf Stephan Gebhard hat dort bewußt verschiedene Automatentypen als "live-Ausstellung" aufgestellt. Also ein nutzbarer Showroom sozusagen.
Kommentare
Einen Kommentar schreiben