Ganz schön informativ...
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... sind unsere neuen Schilder in der Theke.
Da ich nicht bereit bin die "Informationshoheit" über Fleisch- und Wurstprodukte den Fertigpackungen im Supermarkt zu überlassen habe ich mir ein bisschen längern den Kopf zerbrochen was Kunden zu Fleischteilen und Wurst interessieren könnte.
Das Ergebnis sind unsere neune Schilder welche weit über die gesetzlichen Infos für den Bedienverkauf hinaus gehen.
Der Kunde kann neben der Teilstückbezeichnung auch Infos zu Allergenen, der Haltbarkeit, der Zubereitung und der Tierart finden.
In den nächsten Wochen werde ich die Daten für (fast) alle Produkte zusammentragen und die Schilder von GrabbertWerbung in Büchenbach drucken lassen.
Und auf der neuen Webseite werden die Produkte dann analog gekennzeichnet.
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Grund: Wir gehen 2 Tage auf Betriebsausflug (bis Dienstag).
Ziel ist die Rhön wo wir Krenzers-Rhön besuchen und alles vieles um den Apfel und das Rhönlamm erleben werden

Und das kam so:
Meine Tochter hat den Landeswettbewerb gewonnen. Das ist super. Schade ist jedoch dass dieser Wettbewerb (fast) unter Ausschluß der Öffentlichkeit abläuft. Dabei haben sich alle Teilnehmer so stark engagiert um Ihr Handwerk von der Besten Seite zu zeigen. Und das wird dann "versteckt".
Ich finde das gehört öffentlich.
Teile des Wettbewerbs in einer Innenstadt. Evtl. in Teilnehmergruppen a 3 Personen an verschiedenen Orten. Inkl. Verkauf von Losen für die fertigen Wettbewerbsarbeiten. (Einnahmen für einen "Guten Zweck").


Das muss(te) gefeiert werden. Heute hat meine Tochter Julia Böbel den ersten Platz beim Norddeutschen Leistungswettbewerb der Fleischer errungen.
Sie war mit großem Abstand Beste. Sowohl gesamt als auch in den Einezldisziplinen:
- Grobzerlegen uns Auslösen einer Rinderkeule/Roastbeef
- Feinzerlegen und Zuschneiden der Teilstücke
- Sortieren der Abschnitte
- Herstellen einer Grillplatte
- Innovativer Rollbraten
Die Freude steht ihr ins Gesicht geschrieben. Und der Schampus hat geschmeckt ;-)

Katharina Böbel hat Rehschulter ausgelöst. Zur Vorbereitung auf Ihren Unterricht in der Hotelfachschule Heidelberg.
Die Schulter wurde aufgeteilt in:
Stück zum Schmoren
(fleischige) Knochen für Soßenansatz
Mageres Fleisch für eine Farce.

Frühstücksgast beim Schnapsbrenner
Heute regionales Frühstück beim Kollegen (Hotel Schnapsbrenner in Großweingarten) genutzt.
Empfehlenswert.
Und gleich danach noch weiter zum Maislabyrinth am Brombachsee (Absberg).
Ebenfalls eine Emfpehlung.
Urlauber sind in unserer Region (nicht nur in unserem Hotel) echt gut "aufgehoben" ;-)

WURSTaurant heißt das bei uns im BRATWURSThotel. Der Name ist Programm. Es gibt nicht eine Speise bei der nicht mind. eine wurstige Komponente auf dem Teller ist.
So auch hier. Wenn auch nicht sichtbar ist die WURST drauf. Gut versteckt: ZwiebelrostBRATWURST selbst gemacht. Die WÜRSTE, die Zwiebel, die Spätzle.
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