Da musste ich nur noch grinsen
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Heute morgen war ich im Zug unterwegs und wollte eigentlich nur entspannt Zeitung lesen. Genauer gesagt habe ich mir die Zeitschrift "Der Handel" mitgenommen.
Beim Durchblättern ist mir auf Seite 6 sofort der Screen mit den Fleischwurstkringeln aufgefallen. Und dann noch die Überschrift "Es geht um die Wurst".
Neugierig, worüber da wohl berichtet wird, begann ich das Lesen. Mit jeder Zeile mehr, konnte ich mir das innerliche Grinsen nicht mehr verkneifen...
"Stadtmarketingtag des Handelsverbands Baden-Württemberg, volles Haus. Thema: Digitalisierung. Viele Tipps wie man den Handel vor Ort retten kann. Okay. Dann tritt Claus Böbel auf die Bühne. Er sieht nicht modisch aus mit schneeweißer Hose und grasgrünem Hemd. Und er ist Metzger. Was haben Sülze und Schnitzel mit Digitalisierung zu tun? Viel. Metzgermeister Böbel zeigt, wie er seinen Betrieb in dem fränkischen Kaff Rittersbach dank Internet vor dem Aussterben bewahrt hat. Der verschönerte Laden hätte dafür nicht gereicht. Ab ins Netz. Und dort lebt er sein Talent aus: Kommunikation. Wer gut kommuniziert verkauft automatisch gut. Das ist Böbels Logik. Und er sagt: Einfach loslegen mit dem Internet. Nicht warten, bis etwa Politier die beliebten Rahmenbedingungen schaffen. Nicht jammerm, sondern machen. Schließlich geht es um die Wurst. Nicht nur beim Metzger."
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Sonntagslektüre - Zeitung von gestern
Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern. Und doch ist es in diesem Falle meine Frühstückslektüre vom Sonntag: Die schwäbische Zeitung von gestern (Samstag).
Warum? - Die Seite 3 hat es in sich: Eine ganzseitige Reportage über das BRATWURSThotel und allem was dahinter steckt.
Ich finde: Lesenswert. Erich Nyffenegger ist eine treffender Bericht gelungen.

Dieser Tage haben wir einen Gast welche sich von uns die Herstellung verschiedener Würstchen zeigen lässt.
Sein Ziel ist eine gehobene Imbissgastronomie mit vielen Würsten aus eigener Herstellung.
Bin sehr gespannt wie er das umsetzt.
Sobald er das passende Pachtobjekt hat, geht es los
Heute hat er u.a. mit unserem Mitarbeiter Alex das Füllen geübt und sich neben klassischen Weißwürsten auch Weißwürste im Schäldarm zeigen lassen (angedacht für einen besonderen "HotDog").

Hewute mal schnell an die tschechische Grenze gefahren. Genauer gesagt nach Waldmünchen. Dort habe ich mir einen 24h Automatenladen angesehen: LebensmittelPUNKT Waldmünchen.
Fleischereibedarf Stephan Gebhard hat dort bewußt verschiedene Automatentypen als "live-Ausstellung" aufgestellt. Also ein nutzbarer Showroom sozusagen.

Wenn schon - denn schon. Unsere alte "ganz normale" Thekenabtrennung (rechteckiges Plexiglas mit Standfuß) war in zwei Teile gebrochen. Aber einfach ne neue kam nicht in Frage. Wenn schon - denn schon. Dann eine neue im Böbel-Style.
Jetzt ist dauerhaft eine "Sau" mehr in unserer Theke ;-)
Verantwortlich dafür: Monika Böbel (Idee) und Grabbert-Werbung (Design und Umsetzung)

Dorfladenbox - Idee für Rittersbach?
Heute haben wir ein weiteres 24-h-Verkaufssystem besichtigt. Die Dorfladenbox.
Ein rund um die Uhr zugänglicher Laden in dem das Handy des jeweiligen Kunden als Zahlungssystem funktioniert. Dazu ist es nur nötig einmalig die entsprechende APP aufzuspielen und schon kann man shoppen. Jeder ARtikel mit Strich- oder QR-Code kann dann abgerechnet werden.
Evtl. ist das auch interessant für uns in Rittersbach. Mal schauen was die Zukunft bringt, bzw. wie wir es gestalten ;-)
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