Bayerisches Fernsehen dreht bei uns
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Am Freitag den 13. Dezember kommt das Bayersiche Fernsehen zu uns. Ein Teil der Sendung "Geld und Leben" vom 09. Januar 2014 wir bei uns aufgezeichnet. Diese Sendung widmet sich dem Thema Ernährung. Ein Beitrag beleuchtet das Metzgerhandwerk zwischen Tradition und Moderne.
In unserem Betrieb wird die moderne Interpretation der fränkischen Bratwurst gedreht:
Vom Internetversand über den Bratwurst-Wurstbrief bis hin zum WurstERlebnis "Fränkische Bratwurst".
Für lezteres haben wir über unseren Newsletter und facebook zwei Teilnehmer gesucht, welche vor laufender Kamera unter Anleitung von Claus Böbel fränkische Bratwürste produzieren möchten.
Die Vielfalt der Bewerbungen hat uns angenehm überrascht. Daraus haben wir dann zwei Teilnehmer ausgewählt. Rein SUBJEKTIV wie folgende Beispiele zeigen.
Zusage für:
"Ich denke, ich bin überdies extrem gut als Teilnehmer ("TV-Star") geeignet, weil ich:
1. ein tiefer Verehrer des klassischen Handwerks bin
2. SEHR gerne Einblick in die Wurstfabrikation nehmen würde
3. NOCH LIEBER ein hochwertiges 5-Gang-Bratwurstmenüs verzehren würde (ich würde auch aufessen!)
4. Ihre Newletter super finde (deshalb auch aufmerksam lese so der Chance zum TV-Star zu werden gewahr wurde
5. sicherlich einer der ältesten Kunden der (Online-) Metzgerei Böbel bin
6. die Metzegrei Böbel sowieso mehr oder weniger in der Hand habe, da ich ein nicht unbeträchtliches Guthaben bei Ihnen unterhalte (schauen Sie ruhig nach!)
7. selber in einer Onlinefirma arbeite, und Ihrem Betrieb und seinen Online-Aktivitäten deshalb nicht nur wegen der Handwerks-Zugehörigkeit gefühlt nahe stehe
8. in Nürnberg wohne und deshalb einen umweltverträglich kurzen Anweg hätte (denke Sie bitte daran, andere Stars müssten aus Hollywood o-ä. einfliegen, unvorstellbar)
9. ein guter Mensch bin
Doch nun genug von diesem: Der EIGENTLICHE Grund meiner Bewerbung ist der, dass ich mittels Teilnahme an Ihrer Aktion eine PERFEKTE Ausrede hätte, ..."
Absage für:
"gerade habe ich Ihren aktuellen Newsletter gelesen. Obwohl ich bisher nur einmal bei Ihnen Waren bestellt habe (Kalbsbäckchen gibt es inzwischen häufiger und auch an anderen Orten zu kaufen), lese ich Ihre Newsletter immer wieder gerne. Ich freue mich über Ihre Kreativität im Umgang mit Ihrer Professionalität und Ihren Fleischwaren.
Zum Thema:
Ich habe schon immer gerne Bratwurst gegessen und bin von der geschmacklichen Vielfalt dieses Erzeugnisses fasziniert. In vielen (Kurz-)Urlauben in Franken habe ich mich zu diversen Bratwurstproben hinreißen lassen. Inzwischen habe ich eine Fränkin als Schwiegertochter und somit wird immer wieder einmal auch im Norden des Landes ein Wursterlebnis praktiziert. Am deutlichsten wird das Erlebnis für mich und auch für weniger auf Wurst ausgerichtete Personen, wenn ich ein und dieselbe fränkische Bratwurst Gästen bei uns in Hannover als geschmacklich kaum zu übertreffende Wurst vom Grill, aber auch als XXXBlaue ZipfelXXX serviere.
An die Herstellung eigener Bratwurst habe ich mich sehr oft schon im Geiste herangewagt. Allerdings fehlte mir der Mut zur praktische Umsetzung, denn mir ist klar, dass dazu nicht nur der Wunsch, sondern auch eine gehörige Portion fachlichen Wissens gehört, die ich nicht habe. Aus diesem Grunde hat mich Ihre Suche nach einem Teilnehmer bei der XXXInterpretation der fränkischen BratwurstXXX spontan zur Anmeldung bewogen. Vielleicht kann ich meine Wünsche und Vorstellungen bezüglich der Produktion dieses Nahrungsmittels doch noch in die Praxis umsetzen.
Zu meiner Person: Ich wohne in Hannover, bin 66 Jahre alt, verheiratet, pensionierter Schulrat und in der Freizeit u.a. gerne als Hobbykoch tätig. Zu meiner persönlichen Liebe zur Bratwurst könnte ich noch viel mehr schreiben, aber Sie müssen die vielen Bewerbungen ja auch bis Dienstag gelesen haben. Deswegen sage ich: In der Kürze liegt wie immer die Würze.
Ich würde mehr sehr freuen, wenn Sie mich als einen der beiden gesuchten "Bratwurstproduzenten" ausersehen würden. Wenn nicht, dann geht die Welt auch nicht unter - ich werde weiter Bratwurst mit Genuss essen und auch Ihren Newsletter weiterhin lesen."
Weitere News

Selfie vor der Sehenswürdigkeit
Heute nachmittag in Rittersbach: Ein Selfie vor der Sehenswürdigkeit muss schnell noch sein ;-)
U. a. dafür ist dieser Eingang von immenwerk entworfen.

Eine Firma möchte anlässlich einer Messe in Nürnberg Ihren Kunden nach dem Messebesuch mal einen etwas anderen Abend bieten: WURSTworkshop beim Böbel.
Kein Problem, habe das was wir beim WURSTerlebnis bieten einfach mal in ein Angebot gepackt und hoffe dieses "schmeckt" dem Unternehmen ;-)

Gäste aus Übersee gleich zu Jahresbeginn
Das Jahr im BRATWURSThotel frängt gut an. Gleich zu Beginn gab es Gäste aus Übersee: Ein Paar aus Florida war zu Gast.
Bin mal gespannt aus welchen Ländern es 2023 noch alles Gäste gibt.
Nächste Gäste sind übrigens der "krasse Kontrast" zu unsere Gästen aus den USA. Anstatt rund 8000 km Anreise haben diese nur ca. 15 km: Schwabach.

Letzte Arbeit heute: Newsletter für morgen
Als letzte "Arbeit" des heutigen Tages habe ich noch einen Newsletter für morgen vorbereitet.
Als Betreff gibt es "Neues Jahr - Neues Event - Metzgergeheimnis".
Morgen wird versendet. Und hier könnt ihr schon nachlesen was es mit Metzgergeheimnis auf sich hat.
Wer sich das lieber anhört anstatt zu lesen hört in den Podcast "fett & rauchig" von Phil Klaußen mit Claus Böbel. Minute 36:50

Nach-Nachtisch im BRATWURSThotel
Gerade eben bestellt zum Nachtisch nach dem Nachtisch. Die Gäste wünschten nochmals das Gleich wie beim Check-in - Nur größer ;-)
Erledigt. Wunsch erfüllt.

Nachschub: BRATWURST, KuschelBRATWURST
Nachschub an KuschelBRATWÜRSTEN erhalten. Diese sind für nicht für unseren Laden bestimmt. Dort stellen eir alle Wurstwaren selbst her.
Doch im Hotel gibt es eine "zugekaufte" Wurst. Die KuschelBRATWURST welche auf den Betten liegt stammt von Susanne Regen alias filzregen. Sie fertigt die Filzwürste exklusiv für uns. Danke, helfen diese doch das BRATWURSThotel noch ein STück weit einzigartiger zu machen.
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