Auftritt in der Telekom-Werbung
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Seit knapp zwei Wochen ist der Werbespot der Telekom mit uns mehr als einhundert Mal zur Prime-Time im TV zu sehen. So z.B. auch in der Halbzeitpause des gestrigens Länderspiels auf RTL, oder einige Tage vorher zwischen den heute-Nachrichten und dem Wetter im ZDF.
Neben der kurzen TV-Fassung gibt es auch einen ausführlicheren Film über mein digitales Wirtschafswunder von Rittersbach.
Diese Telekom-Kampagne bringt viele, überwiegend positive, Reaktionen.
Beispiele:
- Stolze Kunden die im Laden erzählen, dass wir in der Fernsehwerbung sind
- einige zusätzliche Verkäufe im Webshop
- anerkennende Mails von Kollegen ("Toll dass es die Branche positiv besetzt ins TV schafft")
- Weiterempfehlungen des Spot über die sozialen Medien, v.a. facebook
- Tipps wie ich es noch besser machen kann
Aber es waren auch Anrufe von Agenturen dabei, die mir zeigen wollen wie es noch viel, viel besser geht.
Doch ich bleibe meinem eigenen Weg treu: "BÖBEL - sonst Nichts!" - das gilt auch für das Marketing. Ich werde auch zukünftig so erscheinen wie ich es für richtig halte - authentisch eben!!
Und nicht so wie mich andere gerne hätten!
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Grund: Wir gehen 2 Tage auf Betriebsausflug (bis Dienstag).
Ziel ist die Rhön wo wir Krenzers-Rhön besuchen und alles vieles um den Apfel und das Rhönlamm erleben werden

Und das kam so:
Meine Tochter hat den Landeswettbewerb gewonnen. Das ist super. Schade ist jedoch dass dieser Wettbewerb (fast) unter Ausschluß der Öffentlichkeit abläuft. Dabei haben sich alle Teilnehmer so stark engagiert um Ihr Handwerk von der Besten Seite zu zeigen. Und das wird dann "versteckt".
Ich finde das gehört öffentlich.
Teile des Wettbewerbs in einer Innenstadt. Evtl. in Teilnehmergruppen a 3 Personen an verschiedenen Orten. Inkl. Verkauf von Losen für die fertigen Wettbewerbsarbeiten. (Einnahmen für einen "Guten Zweck").


Das muss(te) gefeiert werden. Heute hat meine Tochter Julia Böbel den ersten Platz beim Norddeutschen Leistungswettbewerb der Fleischer errungen.
Sie war mit großem Abstand Beste. Sowohl gesamt als auch in den Einezldisziplinen:
- Grobzerlegen uns Auslösen einer Rinderkeule/Roastbeef
- Feinzerlegen und Zuschneiden der Teilstücke
- Sortieren der Abschnitte
- Herstellen einer Grillplatte
- Innovativer Rollbraten
Die Freude steht ihr ins Gesicht geschrieben. Und der Schampus hat geschmeckt ;-)

Katharina Böbel hat Rehschulter ausgelöst. Zur Vorbereitung auf Ihren Unterricht in der Hotelfachschule Heidelberg.
Die Schulter wurde aufgeteilt in:
Stück zum Schmoren
(fleischige) Knochen für Soßenansatz
Mageres Fleisch für eine Farce.

Frühstücksgast beim Schnapsbrenner
Heute regionales Frühstück beim Kollegen (Hotel Schnapsbrenner in Großweingarten) genutzt.
Empfehlenswert.
Und gleich danach noch weiter zum Maislabyrinth am Brombachsee (Absberg).
Ebenfalls eine Emfpehlung.
Urlauber sind in unserer Region (nicht nur in unserem Hotel) echt gut "aufgehoben" ;-)

WURSTaurant heißt das bei uns im BRATWURSThotel. Der Name ist Programm. Es gibt nicht eine Speise bei der nicht mind. eine wurstige Komponente auf dem Teller ist.
So auch hier. Wenn auch nicht sichtbar ist die WURST drauf. Gut versteckt: ZwiebelrostBRATWURST selbst gemacht. Die WÜRSTE, die Zwiebel, die Spätzle.
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